Polyvagaltheorie
Sie wurde von Prof. Dr. S. Porges entwickelt.
Darin beschreibt er eindrucksvoll, wie das autonome Nervensystem des Menschen funktionieren könnte.
Es reguliert die An-/Entspannung des Menschen und sich selbst. Dadurch beeinflusst es das Verhalten des Menschen. Das passiert über die ständigen Sinneswahrnehmungen. Diese vermitteln unter anderem, ob wir uns sicher und geborgen fühlen.
Verschiedene Anteile:
-Gehirn,
-Sypmathikus (Tagesnerv),
-Parasympathikus (Vagusnerv und Nachtnerv),
-enterische Nervensystem (Darm)),
bilden das Nervensystem (NS).
Davon ist ein Teil das Autonome NS (ANS). Der Vagusnerv ist ein Anteil des ANS, er beruhigt den Sympathikusnerv. Der Sympathikus ist für den Tagesrhythmus und für Muster im Flucht- und Kampfmodus zuständig.
Das Nervensystem muss stimmig arbeiten können, damit der Mensch angemessen reagieren kann. Sonst z.B. befände sich die Person gefühlt "immer auf der Flucht".
Lesen Sie zur Polyvagal-Theorie mehr, falls es Sie interessiert, auf den Seiten von Prof. Dr. Stephen Porges.
Oder bei Peter Levine, Somatic Experience.
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